Hans-Christian Hoth, Caspar Frantz, Julian Arp - La ville imaginaire"

La Ville Imaginaire

Ein besonderer literarisch-musikalischer Abend auf der großen Bühne des Schauspielhauses: Schon seit 1985 präsentiert H.-C. Hoth in der Gestalt des surrealistischen Romantikers Roman Sürtiker die Dichtungen und Wortspieltexte des österreichischen Autors Rudolf Stibill (1924-1995).

Gemeinsam mit dem Cellisten Julian Arp und dem Pianisten Caspar Frantz hat Hoth nun diesen Gedichtzyklus Stibills erneut für die Bühne umgesetzt. Folgen Sie den dreien mit Musik u.a. von Schumann, Debussy und Fauré auf eine Reise durch die Gassen der Seiltänzer, der Philosophen, der kleinen Neurosen und Zweideutigkeiten und die der Illusionisten, in der „La ville imaginaire“ zu einer wirklichen Stadt wird.

Seit 1997 Jahren sind Julian Arp (Violoncello) und Caspar Frantz (Klavier) als festes Ensemble auf den großen Konzertbühnen zuhause: u. a. in Londons Wigmore Hall, dem Berliner Konzerthaus, der New Yorker Carnegie Hall oder im Seoul Arts Center. Das Duo ist Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs und des Mendelssohn-Wettbewerbs. Überdies setzen sich Arp und Frantz für die Entstehung und Aufführung Zeitgenössischer Musik ein. Beide Musiker geben ihre Erfahrungen im Rahmen ihrer Professuren an den Musikhochschulen in Graz und Leipzig weiter.

www.casparfrantz.com

www.julianarp.com

 

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